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Freunde suchen und finden, wie macht ihr das?63
Ich bin schon ca. 10-11x umgezogen, meist sogar mit Standort-Wechsel…
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wie viel sollen oder dürfen angehende Freunde wissen?

*********e_TM Paar
1.061 Beiträge
Themenersteller 
wie viel sollen oder dürfen angehende Freunde wissen?
Wie viel dürfen angehende Freunde von euch wissen?

Um eine Freundschaft aufzubauen, wie viel dürfen diese potentiellen Freunde von dir wissen? Wenn gefragt wird, was dich ausmacht, was dich geprägt hat, durch welche Höllen/Tiefen du gegangen bist, beantwortest du solche Fragen? Sicher nicht gleich am Anfang, aber ja, irgendwann schon, oder? Oder wie viel Unterflächlichkeit läßt du zu, wie lange brauchst du um dir in die Seele blicken zu lassen oder auch nur kleine Einblicke zu geben? Oder sollen Freunde nie dich so gut kennenlernen? Und ja, steht bei Freundschaft+ der Sex im Vordergrund oder die Freundschaft?

LG, Torben
****ne Frau
8.415 Beiträge
Ich denke mal das jeder selbst für sich entscheidet wieviel er/sie preisgeben möchte.
Mal völlig egal ob es ein Freund ist, eine F+ oder gar eine Beziehung.
@ kelene
Auf jedenfalls ist es jedem pers über lassen....denn zu offen zu sein kann manchmal auch nicht gut sein....schritt für schritt....das Grundgerüst soll stehen dann ausbauen.
******boy Mann
215 Beiträge
Hallo,

ich für meinen Teil kann das nicht eindeutig beantworten.

Das hängt stark von der Person ab, von der Situation, von der Absicht, etc. …

Prinzipiell bin ich da eher vorsichtig, besonders wenn man sich eher spontan kennen gelernt hat und manche Dinge schnell gehen. Aber wenn ich mit einer Person befreundet bin, bzw man sich näher kennt, oder gar miteinander schläft, würde ich es seltsam finden, wenn man nichts voneinander weiß. Ob das gleich die tiefsten Geheimnisse sein müssen, ist dann etwas anderes.

Ähnlich schwierig finde ich (für mich) die zweite Frage. Wenn ich mit einer Person, mit der ich befreundet bin, ab und zu Sex habe, ist natürlich trotzdem die Freundschaft wichtiger (Gute Freundschaft ist glaube ich schwerer zu finden als guter Sex). Umgekehrt ist es jedoch auch möglich, dass der Sex und die Erotik im Vordergrund steht, wenn das so "abgemacht" ist. Wobei das auch wieder nicht so eindeutig ist. Zwar glaube ich, dass es bei "Fickfreundschaften" manchmal besser ist, nicht alles über die andere Person zu wissen, bin dann persönlich aber schon einer von der Sorte, der sich nicht nur für den Körper, sondern auch für den Mensch interessiert, und es daher für wichtig halte, die andere Person auch über die sprichwörtliche Bettkante hinaus zu kennen.

Wie macht ihr das?
****ne Frau
8.415 Beiträge
Ich bin ja für Ehrlichkeit.
Aber es gibt Dinge in meinem Leben die wirklich nur sehr wenig Menschen wissen und auch wissen sollen.
Das so etwas wachsen muß steht für mich außer Frage *smile*
********mert Mann
77 Beiträge
oh ha oh ha oh ha
Also ich kann das ganze ein mal Beantworten wie ich es handhabe und wie es für mich ok ist.

Ich bin ein Mensch der Geheimnisse sehr gut für sich behalten kann, aber das passiert mir meistens nur über die Geheimnisse von anderen. Ich selber bin ein sehr offener Mensch und befrage Antworten gerne und immer Ehrlich.
WENN mir jemand mal eine absolut 1000% Intime frage stellt die ich mich nicht traue zu beantworten, dann sage ich das der Person. Ich drücke mich nicht oder weiche aus, ich erkläre das es mir zu privat ist weil das das das und gut ist. Aber das ist mir bis jetzt noch nie passiert.
Weil für mich kommt bei einer Freundschaft + erst die Sympatie und dann der Sex, weil eine Freundschaft dauert länger zeit um sie auf zu bauen, als die gewissheit ob man zusammen spaß haben will.


Was steht bei Freundschaft + im Vordergrund??
Beides nicht weil es eher situations bedingt ist.
Ich habe Freundschaften + die gerade sehr aufregend sind und viel sex ist.
und Ich habe Freundschafte+ wo ich die Damen schon dutzende male gesehen habe, aber wir nur 1x erst sex hatten.

Es kommt immer auf die Situation an und die andere Person. Die persönlichen Lagen von beiden Partnern die zusammen kommen.
Einfach eine menge Variablen *hm*


*troll*
*bitteschoen*
*undwech*
*wink*
****nza Frau
843 Beiträge
Schlachtplan???
Unter Freunden KANN man über alles reden, MUSS aber nicht.
Ich denke, so etwas ergibt sich nach und nach. Die wenigsten werden sich einen genauen Plan machen, welche Infos aus dem eigenen Leben wann mitgeteilt werden und welche nicht.

Genauso nach und nach wird denke ich eine Freundschaft Plus gestaltet. Das kann sehr individuell sein, und sich auch im Laufe dieses Arrangements wieder ändern oder entwickeln. Was im Vordergrund steht? Who cares?
********mert Mann
77 Beiträge
@aldonza
Jab gebe ich dir recht, ist halt situations bedingt *zwinker* und kann sich jeder zeit ändern.
***ia Mann
906 Beiträge
Wir leben beide ganz offen...
....und spielen immer mit offenen Karten, warum sollten wir auch Geheimnisse haben! Immer ehrlich waerd am längsten!

SumoEr
****ta Frau
1.317 Beiträge
Ist es denn unehrlich, nicht alles von sich preis zu geben? *zwinker*

Wenn ich von einer Freundschaft+ rede, dann meine ich auch Freundschaft +, will heissen, ich habe Vertrauen zu demjenigen, rede mit ihm über Gott und die Welt, und kann ihm auch mal mein Herz ausschütten, wissend es bleibt bei ihm...
Wenn unsere Gespräche wertvoll sein sollen, und nicht nur oberflächliches Geplänkel, dann sollte man auch Dinge erzählen, die man nicht jedem Kollegen, oder Bekannten erzählt, das BAuchgefühl entscheidet halt ob Freund oder halt nur guter Bekannter.
Das Wort "Freund" hat für mich eine sehr grpße Bedeutung, und ich würde nicht jeden, mit dem ich lachen kann und auch ab und an mal Sex hab, als Freund bezeichnen...dazu gehört mehr...viel mehr *g*

Licita
ich möchte
bei freunden nicht jedes wort auf die goldwaage legen müssen...

ab und an entscheidet doch eher die momentane gefühlslage (auch meines gegenüber) über meine äußerungen... auf jeden fall gehört ehrlicher umgang miteinander zum wichtigsten gebot...

die wenigen mir sehr nahen menschen wissen oft mehr über mich als ich selbst... zumindest können sie es schneller und punktueller ausdrücken...
********boot Mann
167 Beiträge
Selbst mein(e) beste(r) Freund(in) wird nicht alles von mir erfahren, was die Frau an meiner Seite von mir erfährt. Andersherum gibt es aber auch Sachen, die ich meinem besten Freund erzählen würde, die Frau an meiner Seite nie erfahren wird, oder zumindest nicht Zeitnah...

Was das für guten bis nur Freund heißt : je oberflächlicher der Freundschaftstatus je dünner die Infos über mich, wobei man das auch nicht so einfach sagen kann, da auch hier durchaus ein Unterschied besteht, über wen ich denjenigen kenne, wie offen er mit mir über sich spricht und in welchem Umfeld man sich kennen lernt... (Meine Liste der Vorlieben und die Existenz kennt jeder im Joy, doch auch mein bester Freund hat's noch nicht gesehen..)
Ich beziehe mich mal auf die Eingangsfrage(n) ...
Es kommt darauf an, wie man sich gegenüber tritt!
Ich falle garantiert nicht mit der Tür ins Haus, aber wenn es sich, aus dem Gespräch heraus ergibt, lasse ich kleine Tröpfchen fallen, um das Vertrauensverhältnis zu stärken. Bemerke ich dann, daß etwas zurückkommt, d.h. mein Gegenüber sich auch öffnet, dann geht es wie mit einer Tür: es wird sich langsam weiter geöffnet!
Wie weit, daß kommt dann wieder auf meinen Gegenüber an. Läßt er mich in seine Seele blicken, mache ich das auch! Klar ist auch, daß man manchmal einen gewissen "Vorschuß" geben muß, sonst klappt ja gar nichts.

Bei Freundschaft+ steht/stünde für mich die Freundschaft im Vordergrund! Für alles andere, also wenn ich nur Sex wollte, kann ich auch in Clubs, Bordelle o.ä. gehen. Da finde und brauche ich garantiert keine Freundschaft. *zwinker*
Und sollte das "+" irgendwann, warum auch immer, wegfallen, bliebe ja noch die Freundschaft, die dann durchaus auf einem ganz besonderen Boden steht. Weil, wo lernt man sich intimer kennen, als beim Sex?
Das hat mit dem Gegenüber zu tun und mit Sympathie und Vertrauen.
Aber im Allgemeinen bin ich recht offen, und habe keinen Grund, mich und mein Leben zu verbergen.

Moxy
*********e_TM Paar
1.061 Beiträge
Themenersteller 
wir sind mal wieder verarscht worden!
Ein sympatisches Profil, einander nach und nach mehr geschrieben, aber dann blieb die gewisse tiefergehende Offenheit aus. Selbst uns etwas geöffnet und nachgefragt. Kam aber nix. Dann nach fast einer Woche, sie wollen nur Freizeit gemeinsam mit anderen, suchen nicht danach sich emotional nackig zu machen. Also keine Freundschaft. Ja wozu suchen sie es denn dann, nebst Flirt und Freizeit? Will ich keine Offenheit geben, dann suche ich hier auch nicht Freundschaften aufzubauen. Bissle was geben, etwas unter die Oberfläche gehen sollte dann schon seun, oder es von Anfang ausschließen.
****ne Frau
8.415 Beiträge
Naja, habt ihr euch mal real getroffen?
Also wenn ich nur mit jemandem schreibe dann muß da schon sehr viel geschrieben werden und auch über nen wirklich langen Zeitraum bis ich da aufmache.
*********e_TM Paar
1.061 Beiträge
Themenersteller 
Es braucht ein ganzes Leben jemanden zu kennen, aber am Besten kennt man meist seinen Lebens/Ehepartner nach einigen Jahren.

Wie viel kannn man da schon erfahren innerhalb weniger Wochen einander Schreibend?

Daher, we sich gar nicht öffnet, hat auch kein echtes Interesse. Und da es uns nicht rein um Sex oder und Freizeitaktivitäten geht, ohne eine Freundschaft aufzubauen, so fern Sympathie da ist und man sich riechen mag, was jaauch alles in unserem Profil zu lesen ist, fühlen wir uns verarscht. Oder, unser Profil wurde nicht wirklich gelesen. Denn so stimmte wohl bereits die Basis nicht, wir gingen dabon aus, dass unser Profil gelesen wurde, in deremmPaar Profil stand nicht irre viel.
****nza Frau
843 Beiträge
Freunde ergeben sich eigentlich von selber.
Das Kennenlernen kann man forcieren (tun wir hier ja auch), aber dann sollten sich mit einer gewissen Leichtigkeit Gemeinsamkeiten ergeben. Wenn nicht, passt es halt nicht.

Kein Grund sich verarscht zu fühlen oder gar dem/den anderen Ernsthaftigkeit abzusprechen. Weniger Krampf macht es glaub ich leichter. Es gibt keine allgemein gültigen Regeln für das Freunde werden. Und das ist gut so.... *zwinker*
Man kann auch nicht erwarten, dass alle Menschen gleich ticken. Manche erzählen sehr viel, manche erzählen sehr wenig. Manche erzählen sofort, manche brauchen Zeit um Vertrauen zu fassen. Und das ist einfach auch ganz intuitiv vom Gegenüber abhängig. Es gibt ein, zwei Menschen, die so ziemlich alles über mich wissen, aber das hat sich über die Jahre ergeben. Trotzdem habe ich auch bei diesen Beiden geheime Schubladen, die ich nie öffnen werde. Und ich erwarte auch nicht, dass mir die Beiden oder andere Freunde alles erzählen. jeder so wie er/sie mag. Gewisse private, eigene Gedanken und Erlebnisse, Gefühle, Empfindungen müssen möglich sein, wie viele dieser geheimen Schubladen man dem anderen öffnet, das muss einem selbst überlassen sein.
Übrigens sollte man auch nicht allzu inflationär mit dem Begriff "Freunde" umgehen ... wenn selbst echte, wirkliche, lang gewachsene Freunde nicht alles über einen wissen, dann werde ich doch hier nicht Menschen, die möglicherweise zu Freunden werden können, mein ganzen Leben wie im Schaufenster präsentieren.
Lieben Gruß, Britta
@TurtleBaerTM
Eure Erfahrung bestätigt mir mal wieder, daß man Menschen nicht durch Schreiben, sondern durch Erleben kennenlernt...in der Realität und nicht am PC.

Moxy
Und jetzt noch die Antwort auf die eigentlichen Ausgangsfragen:

Wie viel dürfen angehende Freunde von euch wissen?
Angehende Freunde - also wo man noch nicht weiss, ob es wirklich was wird - erstmal dosiert. Über mein Leben an sich und meine Gedanken schon einiges, weil ich gerne erzähle, aber nicht in die Tiefe. Da ich kein Smalltalk-Typ bin, sind die Gespräche zwangsläufig eher in die Tiefe gehend und nciht so belanglos ...

Um eine Freundschaft aufzubauen, wie viel dürfen diese potentiellen Freunde von dir wissen?

Das ist abhängig vom Vertrauen, welches ich fasse. Und von den Reaktionen. Wenn ich das Gefühl habe, mein gegenüber versteht mich, dann darf es auch viel sein. Wenn Unverständnis ist, dann blocke ich weg.

Wenn gefragt wird, was dich ausmacht, was dich geprägt hat, durch welche Höllen/Tiefen du gegangen bist, beantwortest du solche Fragen? Sicher nicht gleich am Anfang, aber ja, irgendwann schon, oder?

ich öffne mich schon sehr. Viele meinen, ich mache mich sehr verletzlich, denn gerade wenn man durch sehr tiefe Tiefen gegangen ist, ist man angreifbar, wenn man erzählt. Ich habe bei vielen den Eindruck, dass sie nur die guten Seiten von sich erzählen. sich in ein gutes Licht rücken. ich erzähle auch/gerade meine schlechten Seiten und da kann nicht jeder mit umgehen.

Oder wie viel Unterflächlichkeit läßt du zu, wie lange brauchst du um dir in die Seele blicken zu lassen oder auch nur kleine Einblicke zu geben? Oder sollen Freunde nie dich so gut kennenlernen?
In die Seele blicken lasse ich mir von Menschen, die mich verstehen und meine Abgründe akzeptieren. Aber Geheimnisse, Schubladen, die man nicht öffnet, die wird es auch bei den allerbesten Freunden, ja sogar bei Seelenverwandten geben.

Und ja, steht bei Freundschaft+ der Sex im Vordergrund oder die Freundschaft?

Für mich ganz klar die Freundschaft. Eine echte Freundschaft +, die den Namen auch verdient, muss es aushalten können, dass das + aus welchen Gründe auch immer entfällt.

Lieben Gruß, Britta
Erwartungshaltung
Ist es nicht auch immer die eigene Erwartungshaltung, die eine Beziehung, egal welcher Art, beeinflußt?

Wenn ich mit jemandem/einem Paar nur Sex will, dann brauche ich mich ja nicht gleich bis auf die Seele nackig zu machen.
Entwickelt sich daraus eine Freundschaft, dann ergibt es sich doch eh automatisch.

Suche ich aber jemanden, der mir hilft mein eigenes Leben in den Griff zu bekommen und ich schlage ihm dazu meine Seele und die darauf sitzenden Sorgen, um die Ohren, dann muß ich mich nicht wundern, wenn der/die/das Paar bald das Weite sucht.

Freundschaften sind Beziehungen und Beziehungen entwickeln sich meist oder in der Regel eher langsam!
*********e_TM Paar
1.061 Beiträge
Themenersteller 
Freundschaften entwickeln sich, das ist richtig. Aber um die Dinge auszusprechen, die mir nicht z.B. beruflich schaden können, da ich es ja jemanden erzähle, der/die mit meiner Arbeit nichts zu tun hat, kann ich auch offener sein. Und warum nicht schon recht offen von Anfang an? Mein Gegenüber muß doch wissen mit wem er/sie es zu tun hat. Also erzähle ich ein wenig, was erklärt wie und warum ich denke und handel, wie ich nun mal bin, da ich mich nicht verstelle.

Und ich habe keine Geheimnisse, mir ist nichts an oder in meinem Leben peinlich oder so. Was gewesen ist, ist nunmal gewesen und hat mich zu dem Menschen gemacht der ich nun heute bin. Was die einen einen Seelenstrip nennen, ist für mich einfach eine Offenheit, mit der ich dem anderen die Chance gebe mich verstehen zu lernen. Und klar, es sind Worte, ob nun verbal oder schriftlich, aber sie wollen auch mit Taten, also mit Erfahrungen untermauert werden. So geht ein weitergehendes Kennenlernen nicht ohne gemeinsam die Freizeit zu verbringen. Ob nun mit oder ohne Sex, ist mir da unwichtig.

Aber ich bin nicht hier um nur gemeinsame Freizeitaktivitäten zu suchen. Das ist dann eh ein integrler Bestandteil des sich Kennenlernens und Freundschaft Auf- und Ausbauens.

Weil ich weiß, das meine sehr offene Art befremdlich wirkt, halte ich mich zurück, gebe nur nach und nach mehr von mir, auch wenn ich es nur deswegen tu, weil ich weiß, das es dem anderen so besser tut, wenn ich nicht überfrachte.


Nur eben, die inflationelle Définition von Freundschaft... Ich hab in meinem profil schon recht genau stehen, dass ich nichts oberflächliches suche. Dennoch wurde ich getäuscht und es wurde versucht mich mit Oberflächlichkeiten zu langweilen. Und als ich nach ein KLEINWENIG mehr Tiefe fragte, wurde abgeblockt. Warum nicht früher ehrlich sein und mir, respkt. uns sagen/schreiben, dass ich/wir nicht genug faszinieren um mehr zu wollen? Ich hab ja auch getestet und dann mal einige Tage mich nicht mehr gemeldet und bekam dann auch gleich ein vorsichtges "Na, noch Interesse, oder haben wir euch vergrauelt?" Sowas läßt einen doch denken, dass echtes Interesse auf der Gegenseite besteht?!?

Ok, vielleicht lg es auch daran, das Sie von dem Pärchen eine Psychologin ist oder das beide ca. 10 Jahre jünger sind als wir... Vielleicht wissen wir mit Mitte/Ende 30 nun besser was wir wollen und wie wir es wollen und sind so sehr zielstrebig, ir reden nicht erst um den heißen Brei herum. Wir sind dann doch eher direkt und sagen und schreiben was wir denken. Aber das wir so sind, steht auch in unserem Profil!

Aber egal, ich/wir haben nicht so viel Energie rein gesteckt. Daher nur so grundlegend, ich sehe hier, ich bin nicht so komplett ab weg von der Vorstellung anderer hier. Und darum geht es mir zu sehen, ob meine / unsere Definition von potentielle Freundschaft und worauf es da ankommt etc. nicht abnorm ist, denn sonst wüsste ich dann ja, warum wir keine neuen Freundschaften aufbauen.

Das Ding ist nur, wir leben die teils vergessenen alten Werte wie Respekt, Ehrlichkeit (Ehrenhaftigkeit ist damit gemeint) und Wahrhaftigkeit.

Wünsch Euch einen schönen Abend und hoffe auch weitere Beteiligung am Thema.
Gruß, Torben
******965 Mann
2.525 Beiträge
Eine Freundschaft ist für mich intimer als Sex. Damit einher geht dann auch meine Handlungsweise: Ein Freund bekommt von mir grundsätzlich ehrliche und offene Worte. Ihm erzähle ich auch viel. Eine Freundschaft bedeutet mir auf der emotionalen aber auch rationalen Ebene sehr viel. Sie ist demzufolge für mich wichtiger als Sex........

Freundschaft+ ist Freundschaft und Sex, Sex mit einem Menschen den ich interessant finde, den ich sympathisch finde und mit dem ich dann auch gerne Sex mache......
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